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PICTURING BERLIN – REPORTING MY CITY III
Ein Fotografie-Projekt für junge Erwachsene

Das Projekt Picturing Berlin – Reporting my City läuft 2019 im dritten Jahr. Fotobegeisterte junge Leute (16 – 27 Jahre) aus Berlin mit und ohne Fluchterfahrung entdecken fotografisch ihre Stadt. Begleitet von zwei Fotografinnen besuchen sie Institutionen und Organisationen in ihrer Nachbarschaft sowie Fotoausstellungen. Sie entwickeln ihr eigenes Storytelling, lernen Techniken der Straßen-, Porträt- und Dokumentarfotografie kennen und erhalten Einblick in die Postproduktion von Fotos. Zum Abschluss des Projekts präsentieren sie ihre Fotografien in einer öffentlichen Veranstaltung in Kreuzberg.

Betreut wird Picturing Berlin von der Fotografinnen Susann Tischendorf und Schmoo Theune. Die Teilnehmenden aus dem Projekt 2017 und 2018 stehen als Mentor*innen zur Seite.

Teilnahme: Für die Workshops braucht man keine fotografische Vorerfahrung, Kameras und Materialien werden gestellt. Die Workshops sind kostenfrei!
Anmeldungen bei Dimitra Maragkaki, Tel.: 030 60 40 77 48 oder 030 63 96 11 19, dimitra@gfhf.eu.

Mach mit bei unseren Workshops!
Samstag, 6. April 2019, 11 – 14 Uhr
Sonntag, 7. April 2019, 11 – 14 Uhr
Freitag, 12. April 2019, 18 – 20 Uhr
Samstag, 13. April 2019, 11 – 14 Uhr
Samstag, 27. April 2019, 11 – 14 Uhr

Treffpunkt für die ersten 3 Workshops am 6., 7. und 12. April:
f3-freiraum für fotografie, Waldemarstraße 17, 10179 Berlin

Das Projekt „Heimat Berlin – Eine kulturelle Integrationsmaßnahme mit geflüchteten Jugendlichen" wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Katerina Karanika, Buzz Around, Picturing Berlin, 2018
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MEDIENKOMPETENZ STÄRKEN

FORTBILDUNG FÜR LEHRENDE UND REFERENT/INNEN

Die Gesellschaft für Humanistische Fotografie (GfHF) e.V. führt seit 10 Jahren erfolgreich pädagogische Kunst- und Kulturvermittlungsprogramme für Kinder und Jugendliche begleitend zu Ausstellungen sowie Fortbildungen für Lehrkräfte zum Thema Medienkompetenz durch. Auch 2019 können wir Ihnen im Rahmen des Projektes Medienkompetenz stärken wieder spannende Workshops anbieten. Diese sind für Lehrende und Referent*innen konzipiert. Basis der Fortbildungen sind Bilder mit politischem und gesellschaftlich relevantem Inhalt, etwa zu Themen wie Menschenrechte, Migration und Globalisierungsaspekte im Nord-Süd Kontext.

FORTBILDUNG: Medienkompetenz vermitteln und Bilder bewusst einsetzen
ORT: f3 – freiraum für fotografie, Waldemarstr. 17, 10179 Berlin.
TERMINE: 22. & 23. März sowie 27. & 28. September 2019 (Freitag 15.00 – 20.00 Uhr & Samstag 10.00 – 16.30 Uhr)
KOSTEN: Die Kostenbeteiligung beträgt 30 Euro pro Person.

Der Workshop findet in deutscher Sprache statt.

Die Plätze sind limitiert, bitte reservieren Sie Ihren Platz schnellstmöglich: Frau Dimitra Maragkaki,
Tel: 030 60 40 77 48 oder 030 63 96 11 19, dimitra@gfhf.eu.

Gefördert durch:
Engagement Global im Auftrag des BMZ
Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit
Kirchlicher Entwicklungsdienst durch Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst.

Weitere Informationen finden Sie hier:

Medienkompetenz Fortbildung LehrerInnen
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Kostenfreie Unterrichtseinheiten zu MEDIENKOMPETENZ für Jugendliche (ab 14 Jahren)

Auf Facebook, Snapchat, Instagram, aber auch in ihrem Alltag außerhalb der sozialen Medien sind junge Menschen mit Bildern und widersprüchlichen Botschaften konfrontiert. Die Workshops geben den Schüler*innen Hilfestellung dabei ein Bild und seine Entstehungsgeschichte kritisch zu betrachten, anstatt es für selbstverständlich zu halten.

Wir arbeiten mit medienpädagogisch geschulten Referent*innen zusammen und bieten für Schulklassen und Studierendengruppen kostenlose Workshops zu den Ausstellungen im  f3 – freiraum für fotografie in Berlin zum Thema Medienkompetenz an. Dauer und Inhalt der Programme können individuell mit den Lehrkräften bzw. Professor*innen abgesprochen werden.

Der Workshop findet in deutscher oder englischer Sprache statt.

Haben Sie Interesse? Kontaktieren Sie uns: Frau Dimitra Maragkaki, Tel: 030 60 40 77 48 oder 030 63 96 11 19, dimitra@gfhf.eu. Weitere Informationen u. a. zu möglichen Ausstellungen finden Sie im Pdf unten.

Gefördert durch:
Engagement Global im Auftrag des BMZ
Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit
Kirchlicher Entwicklungsdienst durch Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst.

Medienkompetenz Einladung Lehrerinnen
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Picturing Berlin – Reporting my City II:
Ausstellung 2018

Wir laden Sie und Euch herzlich zur Eröffnung der Ausstellung Picturing Berlin – Reporting my City II ein. Junge erwachsene (16-27 Jahre) aus Berlin mit und ohne Fluchterfahrung präsentieren uns ihren Blick auf die Stadt und ihren Alltag. Wir freuen uns, Sie und Euch bei der Eröffnung begrüßen zu dürfen.

Eröffnung: Donnerstag, 6. September 2018, 19 Uhr
Ausstellung: 7. – 9. September 2018, täglich 13 - 19 Uhr
Ort: f3 – freiraum für fotografie, Waldemarstr. 17, 10179 Berlin.

Das Projekt läuft bis 2019. Interessierte können sich für die kommenden Workshops anmelden unter info@gfhf.eu.

Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Picturing Berlin – Reporting my City II
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Picturing Berlin – Reporting my City II:
Ein Fotografie-Projekt für junge Erwachsene

Das Projekt Picturing Berlin – Reporting my City läuft 2018 im zweiten Jahr. Fotobegeisterte junge Erwachsene (16-27 Jahre) aus Berlin mit und ohne Fluchterfahrung entdecken fotografisch ihre Stadt. Begleitet von einer Fotografin und einer Pädagogin besuchen sie Institutionen und Organisationen in ihrer Nachbarschaft sowie Fotoausstellungen. Sie lernen die verschiedene Genres der Fotografie, wie Dokumentar-, Porträt- und Streetfotografie, kennen und halten ihren eigenen Blick auf die Welt fotografisch fest. Zum Abschluss des Projekts zeigen die jungen Erwachsenen ihre Fotografien in einer eigenen Ausstellung in f3-freiraum für fotografie.

Betreut wird Picturing Berlin von der Fotografin Beatrice Schachenmayr und der Pädagogin Luzia Schminke. Der erste Workshop findet am Samstag 17. März von 11.00 bis 16.00 Uhr statt. Interessierte können sich unter dimitra@gfhf.eu anmelden.

Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Foto von A. Dirella im Rahmen des Projekts, 2017
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Picturing Berlin – Reporting my City: Ein Projekt für junge Erwachsene zu Reportage-Fotografie

Im Projekt Picturing Berlin – Reporting my City entdeckten fotobegeisterte junge Erwachsene (16-27 Jahre) aus Berlin mit und ohne Fluchterfahrung, fotografisch ihre Stadt. Sie entwickelten in Fotografie-Workshops ihre eigene visuelle Ausdrucksweise. Ihre Fotografie-Reportagen zu so verschiedene Themen wie Wochenmärkte, Partys und Feste in Berlin, Straßenmusik und über die vielen unterschiedlichen Menschen, die Berlin ausmachen, präsentieren sie uns in ihrer Ausstellung.

Eröffnung: Freitag, 20. Oktober 2017, 18 Uhr
Ausstellung: 21. Oktober – 27. Oktober, täglich 14 – 19 Uhr
Ort: Kühlhaus Berlin, Luckenwalder Straße 3, 10963 Berlin.

Begleitet wurden sie von der Fotojournalistin Katja Heinemann, dem Fotojournalisten Kaveh Rostamkhani sowie der Pädagogin Luzia Schminke.

Das Projekt läuft bis 2019. Interessierte können sich für die kommenden Workshops anmelden unter info@gfhf.eu.

Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Foto aus dem Projekt "Picturing Berlin" von S. Schneider
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Picturing NeighbourHOOD

Im Foto-Projekt Picturing NeighbourHOOD erkundeten Jugendliche (13-18 Jahre) aus Aleppo, Berlin, Damaskus und Hasaka mit der Kamera ihr gemeinsames Viertel Kreuzberg. Mit Techniken der Street- und der Porträtfotografie entdeckten sie Bekanntes neu, lernten Fremdes kennen und tauschten sich über ihre altbekannten und neu entdeckten Wege durch ihren Kiez aus.

Ihre Erfahrungen und Beobachtungen setzten sie in einer künstlerisch-fotografischen Ausstellung um. So eröffneten sie uns ihre ganz persönlichen Blickwinkel auf ihr Viertel, ihre Lieblingsorte und ihre Nachbarinnen und Nachbarn.

Ausstellung Picturing NeighbourHOOD
Eröffnung: 14. Dezember 2016, 18:00 Uhr im Friedrichshain-Kreuzberg Museum (FHXB Museum)
Adalbertstr. 95a
10999 Berlin

Laufzeit des Projektes: August bis Dezember 2016

In Kooperation mit der Carl-von-Ossietzky-Schule und in Zusammenarbeit mit dem Friedrichshain-Kreuzberg Museum und Drei Wünsche frei – gefördert durch den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung

Picturing NeighbourHOOD
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Bridge the Gap III

Im Fotografie-Projekt Bridge the Gap III entdeckten und fotografierten Jugendliche von 12 bis 18 Jahren aus Marienfelde und Umgebung, die in Berlin aufgewachsen sind oder dorthin geflüchtet sind, gemeinsam ihr persönliches Umfeld. Zwischen April und Juli 2017 fotografierten sie ihre Umgebung und ihre persönliche Sicht auf ihre Welt. In Besuchen von Fotografie-Ausstellungen schärften sie ihren Blick und in Workshops mit der Digitalkamera lernten sie, mit verschiedenen fotografischen Genres und Techniken umzugehen. In einer Abschlusspräsentation im Juli 2017 gaben sie uns einen Einblick in ihre Erfahrungen und ihre Fotografien.

Laufzeit: April bis Juli 2017

In Kooperation mit dem Freundeskreis Willy-Brandt-Haus und dem Internationalen Bund – gefördert durch "Jugend ins Zentrum!" der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V. im Rahmen des Programms "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung".

Bridge the Gap III
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Bridge the Gap II

Im Projekt Bridge the Gap II entdecken und fotografieren Jugendliche aus Afghanistan, Deutschland, dem Sudan, Syrien und Tschetschenien zwischen März und Mai 2016 gemeinsam ihr persönliches Umfeld wie auch das historische Berlin: Sie besuchen Fotografie-Ausstellungen und lernen verschiedene fotografische Genres sowie Techniken kennen. In Workshops mit der Digitalkamera schärfen sie ihren ganz persönlichen Blick auf sich und ihre Umgebung und fertigen Porträts und Foto-Reportagen an.

Ihre Erfahrungen präsentieren sie uns in ihrer Ausstellung Bridge the Gap II.

Laufzeit: Februar bis August 2016

In Kooperation mit dem Freundeskreis Willy-Brandt-Haus und dem Internationalen Bund – gefördert durch "Jugend ins Zentrum!" der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V. im Rahmen des Programms "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung".

Bridge the Gap II
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Bridge the Gap – ein Fotografie-Projekt mit Berliner Flüchtlingsjugendlichen

Ausstellungsbesuche +++ künstlerisch/dokumentarische Selbstporträts +++ Kiezstreife/Straßenfotografie +++ eigenes Ausstellungsprojekt & Fotobuch

Laufzeit: Januar – Oktober 2015

In Kooperation mit dem Freundeskreis Willy-Brandt-Haus und dem Internationalen Bund – gefördert durch "Jugend ins Zentrum!" der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V. im Rahmen des Programms "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung".

Projektleitung: Katharina Mouratidi, GfHF (Administration) und Dr. Maren Ziese, WBH (Inhalt/Pädagogik)

Projektdurchführung: Lela Ahmadzai, Murwarid Basri, Anke Göhring

Besuch der Ausstellung "Vivian Maier Street Photographer" im Willy-Brandt-Haus in Berlin. © Katharina Mouratidi, 2015.
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Meine Welt – ein Fotografieprojekt zum Empowerment von Jugendlichen

Meine Welt ist ein äußerst erfolgreiches Bildungsprojekt, das auf unsere Initiative hin in Kooperation mit dem Berliner DRK Klinikum Westend, Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und dem Zentrum für Schulische und Psychosoziale Rehabilitation (ZSPR) stattfindet.

Mit individuell handgefertigten Lochkameras gehen die Jugendlichen auf Entdeckungsreise und visualisieren ihre Umwelt oder schaffen Porträts von sich in selbst gewählten Posen in einem eigens erbauten professionellen Fotostudio.

Auf diese Weise werden sie mit Grundlagen der Fotografie wie der Wahl eines interessanten Bildausschnittes sowie dem Einsatz von Belichtungszeiten und Blende vertraut gemacht und lernen, wie sie ihre Aufnahmen im Schwarz-Weiß-Labor entwickeln können.

Das Projekt dient dem Empowerment von Jugendlichen mit erheblichen Einschränkungen in der schulischen Teilhabe und Gemeinschaftsfähigkeit. Der kreative Umgang mit Fotografie trägt dazu bei, wichtige persönliche und soziale Kompetenzen auszubilden, das Selbstbewusstsein der Jugendlichen zu stärken und ihnen ein positives Erlebnis der eigenen Leistungsfähigkeit zu ermöglichen. Besonders benachteiligte Gruppen von „Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen" werden so besser auf die Anforderungen in Schule und im Berufsleben vorbereitet und dadurch nachhaltig in die Gesellschaft integriert.

Das Projekt läuft von 2013 bis 2018 und soll in einer Ausstellung sowie einem Buchprojekt münden.

Fotoshooting im Rahmen des Projektes "Meine Welt" am DRK Klinikum Westend. © Katharina Mouratidi, 2013.
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